Die grüne Frischetheke

Glastüren von SCHOTT Termofrost helfen im Lebensmitteleinzelhandel Energie zu sparen

Mainz / Düsseldorf (Deutschland) 21. Januar 2011 — Grün ist das Trendthema der internationalen Fachmesse EuroShop in Düsseldorf. Wie auf dem Wochenmarkt sollen sich die Kunden auch im Laden fühlen. Um all die frischen Produkte ansprechend zu präsentieren, benötigt man immer mehr Kühlmöbel. Doch grün soll auch die Energiebilanz des Supermarkts sein. Glastüren von SCHOTT Termofrost helfen, die Ware optimal in Szene zu setzen. Sie beschlagen nicht, haben ein modernes Design und sind einfach zu reinigen. Und: Sie senken den Energieverbrauch erheblich.

Energie ist ein großes Thema im Lebensmitteleinzelhandel. Laut einer Umfrage des EHI Retail Instituts zahlte man 2010 im deutschsprachigen Handel dafür durchschnittlich 55 Euro pro Quadratmeter Verkaufsfläche – Tendenz: steigend. Um rund zehn Prozent steigen die Energiekosten nach Aussage der Händler jährlich. Größte Verbraucher sind dabei die Kühlmöbel (44%) gefolgt von Beleuchtung und Klimatisierung.

Die Mehrheit der Handelshäuser will laut EHI investieren, um die Energiekosten zu senken. Und zwar in flächendeckende Glasabdeckungen für Kühlmöbel, effizientere Geräte, CO2-Kälteanlagen und verbesserte Technologien zur Eindämmung von Kältemittelverlusten. Rund die Hälfte der Betreiber will zudem in eine energieeffiziente Beleuchtung investieren.

„Unsere selbstschließenden Glastürsysteme reduzieren den Temperaturaustausch zwischen Kühlraum und Umgebung erheblich und sind zudem einfach zu handhaben“, erklärt Freddy Oblack, General Sales Manager Europe bei SCHOTT Termofrost, einem der größten Hersteller von Food Display Produkten für die gewerbliche Kältetechnik. „Damit lassen sich bis zu 70 Prozent Energie einsparen im Vergleich zu offenen Kühlmöbeln.“

Dank der großformatigen Glasscheiben lässt sich die Ware vertikal und damit platzsparend präsentieren. Das spezielle Sicherheitsglas beschlägt nicht und kann mit einer Antireflex-Beschichtung geliefert werden. Zudem lässt sich eine LED- oder Fluoreszenz-Beleuchtung in das schlanke Rahmensystem  integrieren. So kann man auf stromsparende und kaum sichtbare Weise die Ware ins rechte Licht rücken.

Die Türsysteme von SCHOTT Termofrost sind für   Normaltemperaturen (bis +2°C) und Tiefkühlware (bis -25°C) optimiert. Sie eignen sich sowohl für die Erstausstattung von Kühlmöbeln mit Glastüren (OEM) als auch für das sogenannte Retrofitting. Dabei können neue, energiesparendere Türsysteme in bereits vorhandene Systeme von SCHOTT Termofrost eingesetzt werden.

SCHOTT Termofrost Produkte stehen für Energieeinsparung und einen ungetrübten Blick auf das Sortiment. Quelle: SCHOTT

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SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden seit mehr als 125 Jahren Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Unsere Hauptmärkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der SCHOTT Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 17.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Weltumsatz von rund 2,9 Milliarden Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. Die SCHOTT AG ist ein Unternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.schott.com