C⋅Creations: Kür der Kreativen

Der Gewinner der Design Challenge von Cosentino mit dem Bund Österreichischer Innenarchitektur (BÖIA) steht fest

Cosentino hat Designer:innen und Innenarchitekt:innnen mit dem Wettbewerb C⋅Creations die einzigartige Möglichkeit geboten, ihre Visionen in ein außergewöhnliches Werk zu verwandeln. Fünf der eingereichten Konzeptideen wurden von der Jury ausgewählt, um real umgesetzt zu werden. Nun präsentierten die Gestalter:innen ihre Produkte, um im Live-Voting den Publikums-Favoriten zu küren.

Kottingbrunn (Österreich), 5. Mai 2025 – Mit innovativen und nachhaltigen Steinoberflächen ist Cosentino aus dem südspanischen Cantoria weltweit erfolgreich. Die bis zu 340 x 144 cm großen Tafeln aus dem gesinterten Dekton® und dem hybriden Mineralkomposit Silestone® XM eignen sich in vielfältigen Dekoren für hochwertige Lösungen in Architektur und Design – wie sie derzeit im Cosentino Center im Süden der Metropole Wien zu sehen sind.

Hier zeigen die fünf Finalisten der C⋅Creations ihre Arbeiten: Lavisio und SP-Natursteine schufen ein Sideboard mit integrierter Minibar und Couchtisch, Studio re.d und Gröbner Stein fertigten Beistelltische in zwei Farbvarianten. Der geschichtete Tisch „Carno“ von A.I.gency entstand mit Spiess Stein, das skulpturale Regal „Miraculum“ von  Boya wurde von Naturstein Schaden umgesetzt und Walter Grills Sitz- und Liege-Landschaft zusammen mit Stein Reinisch und SFK.

Innovative Ästhetik

„Wir sind begeistert von der Kreativität und der handwerklichen Präzision, mit der diese Objekte realisiert wurden“, sagt Oliver Reitter, Regional Director Switzerland & East Central Europe bei Cosentino. „Es sind tolle und sehr abwechslungsreiche Produkte entstanden, die absolute Hingucker sind und zugleich überzeugen, was den effizienten Ressourceneinsatz und die Funktionalität angeht,“ ergänzt Martina Fürnkranz, Geschäftsführerin des BÖIA.

Die fünf Finalisten erhalten professionelle Projektfotos auf einem Teppich von Kooperationspartner Ege und die von ihnen kreierten Werke aus dem von Cosentino gesponsorten Materialien gehen in ihren Besitz über. Dem Gewinner der C⋅Creations spendiert Cosentino zudem zwei Flugtickets in die Design-Hochburgen Kopenhagen oder Mailand. Welches Produkt am besten ankam, entschieden die rund 100 Gäste der Finals am 30. April live im Rahmen eines festlichen Abends.

Gewinner mit Intuition

Gewonnen hat Emir Ramović von Boya Concepts. Der 1984 in Sarajewo geborene Architekt, Designer und Maler lebt und arbeitet seit 2012 in Wien. „Ich lasse mich gerne von der Intuition leiten, da sie mir die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks gibt. Auf der anderen Seite sind die konstruktiven Gestaltungsfähigkeiten eines Architekten ein unschätzbares Werkzeug in den Händen eines Künstlers.“ So entstand auch sein Werkstück „Miraculum“.

„Sie steht vor mir, die ganze drei Meter-Platte aus Silestone“, so Emir Ramović. „Ich spüre etwas, eine Art von Energie oder Verspieltheit im Unterbewusstsein. Ich traue mich, und tauche ein in eine neue Welt, wo die Sterne auf der Handfläche glitzern, wo Formen und Sinne frei wandern.“ Ramović schuf ein 2,40 Meter hohes, organisch-skulpturales Regal, „das sich ständig in einem Zustand der Veränderung befindet – ein lebendiges, fast poetisches Spiel von Materie und Raum.“

Emir Ramović von Boya Concepts ist der Gewinner des Design Wettbewerbs C⋅Creations. Foto: Cosentino

Emir Ramović von Boya Concepts ist der Gewinner des Design Wettbewerbs C⋅Creations. Foto: Cosentino

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Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Miraculum nennt Emir Ramovic das skulpturale Regal aus Silestone FFrom01. Recycelte PET-Fragmente verleihen der hybriden Mineraloberfläche eine besondere Tiefe. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Simon Hirtz von A.I.gency gestaltete in Schichtbauweise einen monolithischen, organisch geformten Couchtisch aus Silestone White Arabesque. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Die Designer Melanie Victoria Kirchgeorg und Martin Winkler von Lavisio entschieden sich für Dekton Marmorino für die Bekleidung eines Sideboards mit integrierter Cocktailbar und die Oberfläche der Beistelltische. Die Sockel bestehen aus Silestone Jardin Emerald. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Kerstin Pfleger und Peter Paulhart von Studio re.d nutzen Dekton Somnia und Umber, um minimalistisch-elegante Coffee Tables herzustellen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

Walter Grill formte eine Sitz- und Liegelandschaft. Die Oberfläche aus Dekton Trevi eignet sich für den Einsatz drinnen und draußen. Fotos: MW-Architekturfotografie für Cosentino

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Über Silestone®

Silestone® von Cosentino ist die weltweit führende hybride Mineraloberfläche für die Welt der Architektur und des Designs. Mit mehr als 30 Jahren als Vorreiter im Markt bietet Silestone® einzigartige technische und gestalterische Eigenschaften wie hohe Widerstandsfähigkeit und Festigkeit, einfache, alltagstaugliche Pflege, hohe Farbkonsistenz und unvergleichliche Schönheit.

In den letzten Jahren hat Cosentino die innovativen und exklusiven Technologien N-Boost und HybriQ entwickelt. Der Einsatz dieser Technologien ermöglichte einen Sprung in der Entwicklung von Silestone® in Bezug auf Funktionalität, Qualität, Schönheit und Nachhaltigkeit. Silestone® besteht aus einer hybriden Formulierung von mineralischen Rohstoffen wie Quarz und Materialien recycelten Ursprungs. Der Produktionsprozess von Cosentino ist eine ökologische Erfolgsgeschichte, da er mit 99% recyceltem Wasser und 100% erneuerbarer elektrischer Energie sowie mit wiederverwendeten Rohstoffen durchgeführt wird.

Die ästhetischen und gestalterischen Möglichkeiten von Silestone® sind für Architektur- und Designprofis grenzenlos: Silestone® ist in über 80 Farben und einer breiten Palette von Texturen und Formaten erhältlich. Es ist eine perfekte Oberfläche für eine Vielzahl von Anwendungen in Küchen und Bädern, aber auch in Laboren, Krankenhäusern, Hotels, Restaurants und anderen gewerblich genutzten Räumen. Unter dem Slogan „Tops On Top“ ist die Unternehmerin und internationale Modeikone Cindy Crawford Botschafterin für Silestone®. Seit 2011 ist Cosentino offizieller Sponsor und Lieferant von Arbeitsplatten für ‚The 50 Best Restaurants in the World‘. www.cosentino.com/silestone

Über Dekton®

Dekton® by Cosentino ist eine ultrakompakte Oberfläche für die Welt der Architektur und des Designs. Das Material besteht aus bis zu 20 natürlichen Mineralien, die chemische Zusammensetzung ist vollständig anorganisch. Bei der Herstellung verwendet Cosentino eine exklusive Technologie, die Mineralpartikel unter hohem Druck sintern lässt, damit sich diese verbinden. Bei dem innovativen Verfahren werden quasi die metamorphen Vorgänge bei der Entstehung von Naturstein kontrolliert und beschleunigt ausgeführt.

Dekton® zeichnet sich durch hervorragende technische Eigenschaften aus: Das Material ist feuerfest, kratzfest und fleckenfest. Es nimmt nur in sehr geringem Maße Wasser auf und ist daher nicht nur besonders formbeständig, sondern auch resistent gegen Kälte, Hitze und Thermoshocks. Zudem zeichnet sich Dekton® durch überragende UV- und Farbbeständigkeit aus – das Material ist in über 50 unterschiedliche Designs und Texturen erhältlich, individuell angepasste Designs sind ebenfalls möglich.

Dekton® ist in der Lage, jede Art von Material auf hohem Qualitätsniveau nachzubilden. Es wird in großformatigen Platten (bis 320 cm x 144 cm) in fünf verschiedenen Stärken (0,4 cm, 0,8 cm, 1,2 cm, 2 cm und 3 cm) hergestellt und eignet sich als Oberfläche für ein breites Anwendungsspektrum im Innen- und Außenbereich (Fassaden, Böden, Verkleidungen, Arbeitsplatten, Spülen, etc.).

Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft werden verschiedene Dekton®-Farben mit recycelten Materialien aus dem produkteigenen Herstellungsprozess hergestellt. Im Jahr 2016 erhielt Cosentino eine Produkt-Umwelterklärung (EPD) für Dekton®. www.dekton.com

Über Cosentino

Die Cosentino Gruppe ist ein Familienunternehmen aus Spanien, das weltweit tätig ist und hochwertige und innovative Oberflächen für die Welt des Designs und der Architektur herstellt und vertreibt. In enger Zusammenarbeit mit Klienten und Partnern entstehen Designlösungen von hoher Wertigkeit, die eine Inspiration im Leben vieler Menschen sind. Dieses Ziel ist möglich dank Pionier- und Spitzenmarken in ihren jeweiligen Segmenten wie Silestone®, Dekton® oder Sensa by Cosentino® – technologisch fortschrittliche Oberflächen, die die Schaffung einzigartiger Umgebungen und Designs für den privaten und öffentlichen Raum ermöglichen. www.cosentino.com

Über den BÖIA

Der BUND ÖSTERREICHISCHER INNENARCHITEKTUR (BÖIA) ist die Interessenvertretung der im Bereich Innenarchitektur tätigen Professionist:innen. Der BÖIA steht gemeinsam für Innenarchitektur, für Vernetzung und Austausch, für Vielfalt und Inklusivität. Er trägt dazu bei, die Innenarchitektur in Österreich einem breiten Publikum zugänglich zu machen und dadurch sowohl die Wertschätzung zu steigern, als auch den unternehmerischen Erfolg der österreichischen Innenarchitekt:innen zu unterstützen. Der BÖIA dient als Schnittstelle und tritt ein für ein gelebtes Netzwerk zwischen Mitgliedern, Firmenpartnern, Professionisten, Sponsoren, Medienpartnern, Ausbildungsstätten. Der BÖIA wurde 1960 als freie Vertretung des Berufsstandes der Innenarchitekten in Österreich gegründet. www.innenarchitekten.at