Mit der „CCTV MP3“ Serie bieten MORITEX und SCHOTT verzeichnisarme Bilder für hochauflösende Videoüberwachungssysteme. Diese werden in der industriellen Fertigung und in der Forschung zunehmend zur Qualitätssicherung und Fernüberwachung genutzt.
„Bei diesen Objektiven liegt die Bildverzeichnung lediglich zwischen 0,011 und 0,09 Prozent“, erklärt Matthias Endig, Produkt Manager für MORITEX SCHOTT Machine Vision Systeme. „Damit liefern sie eine erstklassige Bildqualität für die industrielle Bildverarbeitung.“
Die vier kompakten Objektiv-Modelle sind für 2/3 Zoll Video-Sensoren geeignet, welche eine Bildauflösung von mehr 3 Megapixeln liefern“. Mit einer Brennweite zwischen 16 und 55 mm liegt der Blendenbereich der Objektive zwischen F1,8-16 und F2,8-32. Fokus und Blende lassen sich mit Schrauben manuell fixieren.
Mit einem Bildabstand von 0,2 m bis unendlich sind die C-Mount-kompatiblen Objektive für alle Machine Vision Systeme geeignet. Um dabei optimale Lichtverhältnisse zu schaffen, bieten MORITEX und SCHOTT leistungsstarke LED- oder Halogen-Lichtquellen, nach Wunsch auch mit faseroptischem Lichtleiter für die homogene Ausleuchtung.
Über SCHOTT und MORITEX:
Der internationale Technologiekonzern SCHOTT mit Hauptsitz in Mainz, Deutschland, erwarb die Aktienmehrheit in Höhe von 70,8% an der MORITEX Corporation, Tokyo, Japan, im November 2008 infolge eines freundlichen Übernahmeangebots. Die beiden Firmen arbeiten seit Juni 2007 zusammen, um ihre Stellung als die weltweit führenden Anbieter von spezifischen Abbildungs- und Beleuchtungslösungen auszubauen.