„Aluminium ist besonders bei großformatigen Verglasungen das bevorzugte Rahmenmaterial.“, erklärt Guérin. „Es ist stabil, leicht, korrosionsfest und recyclebar. Doch seine Wärmeleitfähigkeit ist hoch. Um eine hohe Energieeffizienz zu bieten, müssen die Außen- und Innenschalen der Rahmen thermisch getrennt werden.“
Dank seines sehr niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten minimiert insulbar die Energieverluste. Der Kunststoff-Spezialist Ensinger lieferte bereits 1977 den weltweit erste Serien-Isoliersteg an die Aluminiumsystemhersteller. Die Präzisionsprofile aus glasfaserverstärktem Polyamid werden mit den Kunden kontinuierlich weiterentwickelt. Heute lassen sich damit Passivhaus-Standards erfüllen mit einem UW unter 0,8 W/m2K.
Neben den regulären insulbar-Profilen bietet Ensinger Innovationen wie insulbar LI (lambda improved), insulbar LO (lambda optimized), insulbar RE aus 100% sortenreinem Recycling-Polyamid und insulbar LEF mit einer Low-E-Folie sowie das schubfreie insulbar-Profil zur Minimierung des Bi-Metall-Effekts bei Türen aus Aluminium.
Weitere Informationen: www.insulbar.com