“Es wird wieder Zeit für große Konzepte, in denen Basics zu klären sind: Wie wollen wir künftig unsere Mitarbeiter einbinden und informieren?”, fordert Lutz Zimmermann im Pressesprecher Magazin. “Das Ergebnis ist ganz sicher nicht überall eine volle Ladung digitaler Medien. Aber es sollte eine Form der Internen Kommunikation sein, die das Prädikat „zeitgemäß“ verdient. An die Arbeit!”
Doch was ist aus “Form Follows Funktion” geworden? Statt zu glauben, Botschaften könnten “top-down auf hippen Kanäle gesteuert und dann im Unternehmen gelebt werden”, solle man sich in der Internen Kommunikation eher die Frage stellen: Wie gehen wir miteinander um und was ist für jeden Einzelnen relevant?
“Die IK sollte Übersetzer, Vermittler und vor allem Katalysator der täglichen Kommunikation sein, die umso komplexer ist, desto mehr internationale Teams in den Unternehmen entstehen”, glaubt Gerhard Vilsmeier, Partner von oha communication.